Da ich mich weder motivieren kann eine Einleitung zuentwerfen, noch vom Methodikteil angezogen werde, wollte ich mich mit einem der wenigen konkreten Themenbereichen beschäftigen: den Rechtsgrundlagen. Drama, Baby. Es macht nur alles für mich grade keinen Sinn. Eu-Richtlinien die an den Bund verweisen, der Bund schiebt es weiter an die Länder,... das übliche. Nur auf Landesebene finde ich nichts konkretes. Gnaaaaaaaah.
Also mal wieder der ganze Ekel-Brainstorming-Sammelalbum-Kram mit imaginären Whiteboard und Post-Its.
Irgendwo in diesen drölfzigtausend Datein versteckt sich auch der Name der zuständigen Behörde, die passenden Definitionen für mein Gehege oder der heilige Gral.
Edit: Erstaunlich, wieviele Schimpfwörter einem nebenbei Einfallen... ([...]Ich denke, was ich will und was mich beglücket, doch alles in der Still und wie es sich schicket.[...])
2011: Ungefähr 90 gutmütige und z.T. bis zu den Zähnen bewaffnete Forststudenten machen sich auf den Weg zum Ziel. Es gilt in den Wäldern Deutschlands eine Bachelorarbeit aufzuspüren, zu erlegen, fachgerecht aufzubrechen und schmackhaft zu präsentieren. Diese Studentin kennt ihre Beute seit Monaten, jetzt gehts ans zerlegen... Sichere und Artgerechte Wildtierhaltung in einem Nds. Gehege. Ca. 90ha bauliche Mängel und diverse juristische Fettnäpfchen sollen auf ca. 60 Seiten komprimiert werden.
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